Ab wann kostet ein brief 85 cent


Januar das Porto für einen Standardbrief. Für den Kompaktbrief zahlt man einen Euro. Seit 1. Januar kostet das Porto für eine Postkarte 70 Cent. Der Preis für das Einschreiben und Einschreiben Einwurf beträgt 2,65 Euro bzw. Die Preise für Bücher- und Warensendungen belaufen sich seit dem 1. Januar auf 2,25 Euro für die "Bücher- und Warensendung " und auf 2,55 Euro für die "Bücher- und Warensendung ". Bisher mussten mindestens 80 Prozent der Briefe am kommenden Werktag zugestellt werden, 95 Prozent am übernächsten Werktag. Da die Nachfrage nach Briefen in Zeiten des Internets deutlich zurückgegangen ist, soll die Post ab 95 Prozent aller Briefe erst nach drei Werktagen beim Empfänger abgeben müssen. Sie haben keine Briefmarke zur Hand? Dafür gibt es eine Lösung: So leicht kommen Sie an eine Briefmarke per SMS. Lesen Sie auch: So räumen Sie in Ihrem E-Mail-Postfach auf: Newsletter abbestellen. Diese Mails sollten Sie sofort löschen: Falsche Banken-Mails erkennen. Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich. ab wann kostet ein brief 85 cent

Ab wann kostet ein Brief 85 Cent?

Papier im Format DIN A4 können Sie damit also problemlos versenden — und zwar bis zu 95 Seiten. Sie können mit ihm Dokumente und andere Dinge bis maximal ein Kilogramm versenden. Die Dicke des Briefs darf dabei fünf Zentimeter nicht überschreiten. Auch quadratische Karten müssen als solche frankiert werden. Tun Sie dies nicht, müssen Sie den Brief mit einem Euro als Kompaktbrief frankieren statt 85 Cent. In diesem Fall ist der Aufwand für die Post nämlich höher, da bunte Briefe ohne Adressaufkleber per Hand sortiert werden müssen. Zudem könne es bei ihnen zu Verzögerungen in der Zustellung kommen, so die Deutsche Post auf ihrer Webseite. Postkarten dürfen 14 bis 23,5 cm lang und neun bis 12,5 cm breit sein. Ihr Flächengewicht gibt die Post mit bis Gramm pro Quadratmeter an. Das Porto für eine Postkarte beträgt derzeit 70 Cent. Die Angaben sind ohne Gewähr. Einen Überblick über die Formate und aktuellen Portokosten bietet die Deutsche Post auf ihrer Webseite. Portoerhöhung: Zuletzt hat die Deutsche Post im Januar das Porto erhöht.

Die Geschichte des Briefportos: Von 1 Cent zu 85 Cent Stand: Kommentare Drucken Teilen.
85 Cent für einen Brief: Wann trat diese Preiserhöhung in Kraft? Was kostet aktuell ein Brief innerhalb Deutschlands? Für andere Brief-Versandarten hat die Aufsichtsbehörde eine Portoerhöhung zum 1.

Die Geschichte des Briefportos: Von 1 Cent zu 85 Cent

Was kostet aktuell ein Brief innerhalb Deutschlands? Für andere Brief-Versandarten hat die Aufsichtsbehörde eine Portoerhöhung zum 1. Was ist ein Maxibrief Plus? Ein Maxibrief Plus kostet 4,95 Euro und darf höchstens 2kg wiegen. Die längste Seite darf max. Grafik zum Ausdrucken alleinstehend öffnen. Im Laufe des Jahres tritt in Deutschland ein neues Postgesetz in Kraft mit längeren Brieflaufzeiten. Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine Neukalkulation des Briefportos, weil längere Lieferzeiten die Transportkosten senken. Andererseits verursachen geringere Briefmengen steigende Transportkosten. Wie hoch das Briefporto künftig ausfallen wird, lässt sich aktuell nicht abschätzen. Medienberichten zufolge haben Berliner Politiker gesagt, dass das neue Briefporto maximal 1 Euro pro Standardbrief betragen soll. Das neue Postgesetz wird 3 bis 4 Tage Lieferzeit für Standardbriefe erlauben. Zusätzlich will die Deutsche Post eine aufpreispflichtige, schnellere Versandart anbieten mit vermutlich Tagen Lieferzeit. Wie hoch das Porto für schnelle Briefe sein wird, steht ebenfalls noch nicht fest.

85 Cent für einen Brief: Wann trat diese Preiserhöhung in Kraft?

Die Post dreht beim Porto in der Regel alle drei Jahre an der Preisschraube. Die neuen Preissätze sind bis Ende gültig. Die Briefmenge sinkt im Internetzeitalter schon seit langem, weil viele Menschen zur Kommunikation lieber auf Mails, Chatnachrichten oder Posts in sozialen Medien setzen. Trotzdem ist das Briefgeschäft noch eine lukrative Sache für den Bonner Konzern. Auch interessant.