1 juli eu vater 2 wochen
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1. Juli EU-Urlaub: 2 Wochen in der europäischen Hauptstadt
Bei allen anderen Mitgliedstaaten liegt der Vaterschaftsurlaub bei 1 bis 2 Wochen, mit Griechenland als Schlusslicht, das werdenden Vätern nur gerade mal 2 freie Tage gewährt. Überhaupt keinen Vaterschaftsurlaub kennen Deutschland, Österreich, Luxemburg, Kroatien und die Slowakei. In diesen Ländern gibt es jedoch einen Elternurlaub, den sich die Eltern flexibel, also nach Wunsch und der Situation gemäss, aufteilen können. Unbestritten ist, dass die europäischen Mitgliedstaaten der Schweiz in Sachen Vaterschaftsurlaub — und mehr noch beim Elternurlaub — voraus sind. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass die bereits erwähnten länderspezifisch individuellen Lösungen einen unmittelbaren Vergleich nicht ganz einfach machen. Nebst der Anzahl gewährter freier Tage nach der Geburt eines Kindes, steht grundsätzlich immer auch die Frage nach der Entschädigung im Raum. Es ist als sehr fortschrittlich zu werten, dass in den allermeisten Ländern Europas der Vaterschaftsurlaub zu Prozent entlöhnt wird. Davon weichen Schweden 80 Prozent , Slowenien 90 Prozent , Lettland 80 Prozent , Zypern 72 Prozent , Tschechien 70 Prozent und Bulgarien 90 Prozent ab.
2. 1. Juli: 14 Tage in der EU – Reiseplanung und Tipps | Eine neue EU-Richtlinie soll die Arbeitnehmerrechte nach einer Geburt erweitern und nun auch Vätern die Möglichkeit eines zweiwöchigen bezahlten Urlaubes geben. Der Vaterschaftsurlaub soll die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf verbessern, so die Kommission der Europäischen Union. |
3. 1. Juli EU-Reise: 2 Wochen voller Abenteuer | Zehn Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub für alle Väter Europas — dieses Recht garantiert eine neue EU-Richtlinie, die am 1. Juli in Kraft getreten ist. |
4. 1. Juli: 2 Wochen Europa-Erlebnis – Reisetipps und Ideen | Besuchen Sie unsere Website mit externen Inhalten, personalisierter Werbung und Werbetracking durch Dritte. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des PUR-Abos finden Sie in der Datenschutzerklärung. |
2. 1. Juli: 14 Tage in der EU – Reiseplanung und Tipps
Erwerbstätige Väter bzw. Ehefrauen von Frauen, die ein Kind geboren haben, können innerhalb der ersten sechs Monate nach der Geburt ihres Kindes zwei Wochen bezahlten Urlaub beziehen. Dieser Urlaub wird durch die Erwerbsersatzordnung EO finanziert. Per 1. Januar wurden im Gesetz die Begriffe «Vaterschaftsurlaub» und «Vaterschaftsentschädigung» durch die Begriffe «Urlaub des anderen Elternteils» sowie «Zulage für den anderen Elternteil» ersetzt. Diese Änderung ist eine Folge der Einführung der Zivilehe für alle im Jahr Am Anspruch von Vätern auf einen zweiwöchigen bezahlten Urlaub ändert sich damit nichts. Durch die neue Bezeichnung erhält jedoch nun auch die erwerbstätige Ehefrau der Mutter, die als anderer Elternteil gilt gemäss Art. Der erwerbstätige Vater bzw. Der Urlaub kann am Stück inkl. Wochenende oder tageweise bezogen werden. Der Urlaub muss innerhalb von sechs Monaten ab der Geburt bezogen werden. Wer den Urlaub wochenweise bezieht, erhält pro Woche 7 Taggelder ausgerichtet. Wer den Urlaub tageweise bezieht, erhält pro 5 entschädigte Tage zusätzlich 2 Taggelder ausgerichtet.
3. 1. Juli EU-Reise: 2 Wochen voller Abenteuer
Der neue Vaterschaftsurlaub könne laut der Richtlinie mit bestehenden Leistungen verrechnet werden. Entsprechend könnte die neue Regelung hierzulande ins Leere laufen. Nach dem deutschen Arbeitsrecht gibt es jedoch ein Problem. Den von der EU bestätigten Vaterschaftsurlaub kann man nicht mit der Elternzeit verrechnen, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun hat. In der Bundesrepublik haben Väter nach der Rechtsprechung zudem einen gesetzlichen Anspruch auf einen bezahlten Sonderurlaub wegen sog. Arbeitsverhinderung aus persönlichen Gründen, wenn dies nicht explizit vertraglich ausgeschlossen wurde. Durch die neue EU-Richtlinie müsste die bestehende Gesetzgebung zum Sonderurlaub daher um den Punkt des von der EU geplanten Vaterschaftsurlaubes ergänzt werden. Bei Problemen in Bezug auf Elternzeit oder Sonderurlaub rund um die Geburt Ihres Kindes können Sie sich an unsere Experten im Arbeitsrecht wenden. Fordern Sie Ihre persönliche Erstberatung im Arbeitsrecht an. Für Euro bekommen Sie eine ausführliche Einschätzung Ihrer Lage und können danach über weitere rechtliche Schritte nachdenken.