4 woche schwanger blähbauch
In der Regel sind sie harmlos, für die Schwangere aber durchaus unangenehm. Inhalte im Überblick. In dieser Zeit vollziehen sich im Körper der Schwangeren zahlreiche Veränderungen, denn Hormonhaushalt, Stoffwechsel, Herz-Kreislauf-System und andere Organsysteme sowie das Immunsystem müssen sich an die neuen Anforderungen anpassen. Diese Veränderungen können eine Vielzahl von Beschwerden auslösen, unter anderem Rückenschmerzen oder Verdauungsprobleme wie Blähungen und Verstopfung. An letzterer leiden fast 50 Prozent aller Schwangeren. In der Regel sind diese Beschwerden harmlos, aber sie können unangenehm sein und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Es gibt keine Regel, wie oft man in der Schwangerschaft Stuhlgang haben sollte. Generell gilt, dass alles von dreimal täglich bis dreimal wöchentlich normal ist. Solange keine Beschwerden auftreten, besteht kein Grund zur Sorge. Von Verstopfung spricht man in der Medizin erst, wenn:. Zusätzlich können weitere Symptome wie Völlegefühl und Blähungen auftreten. Diese müssen aber nicht zwangsläufig in Verbindung mit einer Verstopfung stehen.
4 Wochen schwanger: Blähbauch und was Sie wissen müssen
Schwanger zu sein geht auch oft Hand in Hand mit einer Ernährungsumstellung: Viele Frauen achten dann besonders darauf, was sie essen und greifen vermehrt zu gesunden Vollkornprodukten, Obst und Gemüse. Diese Ernährungsumstellung kann Verdauungsprobleme zur Folge haben, da sich der Darm erst nach und nach an die gesunde Lebensweise gewöhnt. Gerade zu Schwangerschaftsbeginn kommt es daher häufig zu Blähungen. Und: Schwangerschaft und bevorstehende Geburt lösen bei einigen Frauen Unbehagen und Nervosität aus. Stress und Angst schlagen sich auf den Magen und verstärken Verdauungsprobleme. Auch hastiges Essen und schnelles Schlucken führen oftmals zu Blähungen. Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen. Bestimmte Nahrungsmittel begünstigen die Gasbildung, andere wiederum wirken beruhigend auf den Darm. Mitunter hilft also schon eine kleine Umstellung der Ernährung gegen Blähungen.
Schwangerschaftsbeschwerden: Blähbauch in den ersten 4 Wochen | Du bist schwanger? Herzlichen Glückwunsch! |
4 Wochen schwanger - Warum habe ich einen Blähbauch? | In der Regel sind sie harmlos, für die Schwangere aber durchaus unangenehm. Inhalte im Überblick. |
Schwangerschaftsbeschwerden: Blähbauch in den ersten 4 Wochen
Du bist schwanger? Herzlichen Glückwunsch! Vermutlich hast du bereits vor dem positiven Schwangerschaftstest Veränderungen an deinem Körper wahrgenommen, wie etwa ein Ziehen im Unterleib , ein unangenehmes Völlegefühl oder auch Spannungsschmerzen in den Brüsten. Auch Blähungen in der Schwangerschaft gehören zu den unangenehmen Begleiterscheinungen. Warum diese sich durch alle drei Trimester ziehen können, was dagegen hilft und wann du besser ärztlichen Rat suchst, liest du hier. Insbesondere Frauen im ersten Trimester leiden häufig unter einem Blähbauch beziehungsweise Blähungen — tatsächlich gelten diese sogar als eines der ersten Schwangerschaftsanzeichen. Grund für die Verdauungsprobleme ist unter anderem die Hormonumstellung im Körper. Zu Beginn der Schwangerschaft wird das Hormon Progesteron ausgeschüttet, das die Muskulatur der inneren Organe entspannt, damit sich die Gebärmutter ausdehnen kann und dein Baby genug Platz findet. Kleines Manko: Auch Darm und Verdauungstrakt werden träge, wodurch vermehrt Darmgase produziert werden, die nicht entweichen können.
4 Wochen schwanger - Warum habe ich einen Blähbauch?
Das geschieht über alle möglichen Wege, hauptsächlich aber durch Darmwinde und tritt vor allem dann auf, wenn der Darm nicht richtig arbeiten kann. Ein aufgeblähter und schmerzhaft drückender Bauch, sogenannter Meteorismus, ist die Folge. Wenn du schwanger bist, wird die Produktion des Hormons Progesteron angeregt. Dieses sorgt unter anderem dafür, dass sich die Muskulatur der inneren Organe entspannt. So kann sich die Gebärmutter besser ausdehnen und deinem Baby genügend Raum geben, wenn es wächst. Dadurch wird aber auch der Darm entschleunigt und der Verdauungsprozess verlangsamt. Der Sinn dahinter: Die Nahrung bleibt länger im Verdauungstrakt, sodass die enthaltenen Nährstoffe von Mama und Baby besser verwertet werden können. Doch durch diese längere Verweildauer der Nahrung bilden sich auch mehr Gase — und können damit zu den typischen Schwangerschaftsbeschwerden führen: Blähungen, auch starke Blähungen, Völlegefühl und Verstopfungen, Zunahme von Darmwinden oder auch Bauchschmerzen und Darmbeschwerden.