Aktuelle biometrische passbilder in digitaler form
HWK Trier April In der Baubranche ist der Einsatz von Subunternehmen weit verbreitet. Bei der Vertragsgestaltung gilt es daher, Haftungsrisiken zu vermeiden. Wenn der Ausbildungserfolg gefährdet ist, hilft die Handwerkskammer Trier weiter, um den Abbruch der Ausbildung zu verhindern. HWK Koblenz April Am Dienstag, Mai, zeigt die Veranstaltung Handwerksbetrieben eine Vielzahl von Möglichkeiten auf, ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, um Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu binden. Die Handwerkskammer Koblenz lädt am Freitag, 3. Mai, ins Zentrum für Ernährung und Gesundheit. KI und Digitalisierung stehen im Fokus von Vortrag und Diskussion. Betriebsführung April Zum ersten Mal vergab der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz den Innovationspreis InnungmitZukunft, um wegweisende Projekte und Initiativen in den Innungen zu honorieren. Ist bei einem Autounfall ein Bagatellschaden entstanden, genügt ein einfacher Kostenvoranschlag der Reparaturwerkstatt. Die Versicherung des Verursachers muss in einem solchen Fall keinen Sachverständigen bezahlen, urteilte das Amtsgericht Viersen.
Biometrische Passbilder: Die neuen digitalen Standards
Aktuell kann man biometrische Passbilder in Drogerien oder Fotoboxen erstellen lassen. Doch ab dem 1. Mai sind laut Bundesministerium nur noch digitale Passbilder bei der Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen zugelassen. So sollen Lichtbilder entweder in der Behörde erstellt werden oder bei Fotografen. Ausgedruckte Lichtbilder werden künftig nicht mehr angenommen. So solle vermieden werden, dass mitgebrachte Lichtbilder nicht den biometrischen Vorgaben entsprechen und neue gemacht werden müssen. Eine Frau bekam am Flughafen Probleme, als sie ihren Reisepass zeigte : Das Personal wollte nämlich nicht glauben, dass sie auf dem Foto zu sehen ist. Fotogeschäfte haben für die digitalen Passbilder gesetzeskonforme Lösung entwickelt, die Bilder nicht nur bei den Behörden gemacht werden müssen. Die Arbeitsgemeinschaft E-Passfoto und der Fotoverbund Ringfoto informieren Bürger über die neuen E-Passfotos. So können die Bilder sofort für die Erstellung des Personalausweises genutzt werden. Doch die digitalen Passbilder sind nicht die einzigen Neuerungen: Ab November müssen Bürgerinnen und Bürger bei der Abholung des Personalausweises nicht mehr mit einer Unterschrift bestätigen, dass sie den PIN-Brief für den Online-Ausweis erhalten haben.
Digitale Biometrie: Revolution in der Reisepass-Fotografie | Stand: Von: Stefanie Lipfert. |
Aktuelle Trends: Biometrische Passfotos in der digitalen Ära | Passbilder dürfen nur noch digital bei den Ämtern abgegeben oder gar nicht mehr beim Fotografen gemacht werden. Dieser Mythos hält sich nun schon einige Zeit und wir klären auf, wie es wirklich ist. |
Digitale Biometrie: Revolution in der Reisepass-Fotografie
Stand: Von: Stefanie Lipfert. Kommentare Drucken Teilen. München — Der Personalausweis ist das Ausweisdokument, das jede Person in seinem Geldbeutel mit sich tragen sollte. Auch für Reisen innerhalb der Europäischen Union ist er gut. Das Bundesinnenministerium hat eine neue Verordnung auf den Weg gebracht, die eine Reihe von Neuerungen für den Personalausweis mit sich bringt. Die Verordnung wurde am Mittwoch August vom Bundeskabinett beschlossen. Für Bürgerinnen und Bürger soll damit künftig einiges einfacher werden. Wenn der Bundesrat im September der Verordnung zustimmt, werden die Verfahren für den Personalausweis, den Reisepass und den elektronischen Aufenthaltstitel in dem Zeitraum zwischen November und Mai eingeführt. Schon jetzt haben Bilder für den Personalausweis bestimmte Vorgaben und Richtlinien. Ein biometrisches Bild ist Voraussetzung für die Beantragung eines neuen Personalausweises, oder wenn der alte verlängert wird. Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat auf ihrer Internetseite eine Foto-Mustertafel, die beschreibt, welche Vorgaben die Passbilder erfüllen müssen.
Aktuelle Trends: Biometrische Passfotos in der digitalen Ära
Um dies zu vermeiden, sieht das Innenministerium vor, dass für neue Ausweise nur noch Passbilder verwendet werden, die von der zuständigen Behörde vor Ort unter Aufsicht erstellt werden. Durch die Kritik vom Fotofachhandel und dem Verband der deutschen Berufsfotografen wurde, anders als von Bundesinnenminister Horst Seehofer CDU ursprünglich vorgesehen, der Gesetzentwurf zu Passbildsicherheit entsprechend geändert, sodass für die Fotografen weiterhin die Möglichkeit bestehen wird, biometrische Passbilder erstellen zu dürfen. Fest steht, dass die biometrischen Passbilder elektronisch von einem zertifizierten Fotografen an die Passbehörde übermittelt werden müssen. Diese Zertifizierung muss aller zwei Jahre erneuert werden. Dafür gilt es aber erst zu klären, wie die elektronische Übermittlung zukünftig stattfinden soll. Angedacht ist die Übertragung via DE-Mail und darüber hinaus soll bis spätestens Ende ein Cloud basierendes E-Passfoto zur Verfügung gestellt werden. Da es sich, wie eingangs bereits erwähnt, nur um einen Gesetzentwurf handelt, der vom Bundestag noch nicht abgesegnet wurde, hat dieser auch keine Gültigkeit.