1973 geboren wann rente


Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt. Ihr Geburtsjahr entscheidet, wann Sie in Rente gehen können. Sie können aber zwischen mehreren Optionen wählen — wenn Sie die Voraussetzungen erfüllen. Wer geboren ist, hat noch einiges an Berufsleben vor sich, bevor er in Rente gehen kann. Doch es schadet nicht, seine Optionen schon Jahre vorher zu kennen. Wir zeigen Ihnen, was für den Jahrgang gilt. Möchten oder müssen Sie so lange arbeiten, wie es die gesetzliche Regelaltersgrenze für Sie vorsieht, gilt für Sie dasselbe wie für alle Jahrgänge ab Sie können mit 67 Jahren in Rente gehen. Diese reguläre Altersrente erhalten Sie aber nur, wenn Sie neben dem Alter noch eine weitere Voraussetzung erfüllen: Sie müssen mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Ist beides der Fall, erhalten Sie mit 67 Jahren eine ungekürzte Rente. Mehr dazu, wann Sie in Rente gehen können und was Sie bekommen, lesen Sie hier. 1973 geboren wann rente

1973 Geborene: Wann kann ich in Rente gehen?

Doch je vorzeitigem Monat wird die Rente der Deutschen Rentenversicherung DRV um 0,3 Prozent gekürzt. Pro Jahr sind es 3,6 Prozent. Nach Angaben der DRV verhalten sich das Renteneintrittsalter, eine vorzeitige Rente und die dadurch entstehenden Abschläge so:. Wer nach geboren ist und nach 35 Beitragsjahren frühzeitig mit in Rente geht, verliert nicht nur 14,4 Prozent. Zudem wird der Gegenwert der nicht getätigten Beiträge abgezogen. Um den Abschlag ganz oder teilweise auszugleichen, können bereits während des Berufslebens höhere Beiträge gezahlt werden — die genauen Zahlen lassen sich bei der DRV individuell erfragen. Wer sich für die Rente mit 63 Jahren entscheidet, muss einen Antrag bei der DVR stellen — am besten drei Monate vor Rentenbeginn. Die DRV nennt eine Alternative beim Erreichen des Alters für eine vorgezogene Altersrente: Die Teilrente. Zwar erhalten Versicherte nur einen Teil der bereits zustehenden Rente, doch dürfen sie noch dazuverdienen. Für den Teilzeitjob werden weiter Rentenbeiträge gezahlt — und erhöht so die spätere Altersrente nach dem Erreichen des vorgesehenen Renteneintrittsalters.

Rente für 1973 Geborene: Altersgrenzen und Voraussetzungen Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
1973 Geboren: Rentenbeginn und Vorsorge Im deutschen Rentensystem wird das Lebensjahr, mit dem ein gesetzlich Versicherter tatsächlich in Rente geht, als Renteneintrittsalter bezeichnet. Dabei wird das Renteneintrittsalter sowohl von der Rentenart als auch von den persönlichen Rentenumständen des einzelnen Versicherten bestimmt.
Rentenalter für 1973 Geborene: Relevante Gesetzesänderungen Stand: Von: Janine Napirca.

Rente für 1973 Geborene: Altersgrenzen und Voraussetzungen

Im deutschen Rentensystem wird das Lebensjahr, mit dem ein gesetzlich Versicherter tatsächlich in Rente geht, als Renteneintrittsalter bezeichnet. Dabei wird das Renteneintrittsalter sowohl von der Rentenart als auch von den persönlichen Rentenumständen des einzelnen Versicherten bestimmt. Ab dem Jahrgang liegt das Renteneintrittsalter bei 67 Jahren. Damit es für die künftigen Ruheständler einfacher ist, ihr Renteneintrittsalter zu ermitteln, sind entsprechende Tabellen entworfen worden. Im Laufe des Artikel beantworten wir auch die Frage nach der Rente nach 45 Jahren. Diese Regelaltersgrenzen gelten auch für Bezieher von Erwerbsminderungsrenten. Erreichen sie diese Grenze, so erhalten sie dann die Altersrente. Die Verschiebung des Rentenbeginns startete und betraf zum ersten Mal den Geburtsjahrgang Wer hier geboren wurde, konnte erst einen Monat später, nämlich mit 65 Jahren und 1 Monat, den Ruhestand beginnen. Für jeden weiteren Jahrgang verschiebt sich das Renteneintrittsalter um einen weiteren Monat. Im Jahr erhöht sich der Schritt dann auf zwei Monate, bis die Anhebung im Jahr abgeschlossen sein wird.

1973 Geboren: Rentenbeginn und Vorsorge

Wer also zum Beispiel geboren wurde, darf mit 65 Jahren und zehn Monaten ohne Abzüge in Rente gehen. Ab wird das Renteneintrittsalter beginnend mit dem Geburtsjahrgang laut der Deutschen Rentenversicherung in 2-Monats-Schritten angehoben. Also alle, die vor geboren wurden, dürfen noch vor 67 Jahren in Rente gehen. Alle ab Jahrgang müssen normalerweise bis 67 arbeiten. Eine Rente mit 70 solle es aber laut Arbeitsminister Hubertus Heil nicht geben. Folgende Jahrgänge dürfen noch vor 67 in Rente gehen:. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, denn nicht für alle Rentenversicherten wird das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre angehoben. So haben beispielsweise besonders langjährig Versicherte, die mindestens 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben — nicht nur Arbeitsjahre zählen zur Versicherungszeit, auch Kinderbetreuung oder die Pflege Angehöriger können Sie anrechnen lassen — laut der Deutschen Rentenversicherung Anspruch auf Altersrente. Jetzt eMagazin herunterladen. Auch schwerbehinderte Menschen müssen dem Bericht zufolge nicht bis 67 arbeiten.